Ein Streifzug durch die 250-jährige Geschichte der Hebammenschule in Heidelberg
Für viele Jahrhunderte lag die Betreuung von Schwangeren und Gebärenden in den Händen der Hebammen, die ihr Wissen und ihre Erfahrung von einer Generation zur nächsten weitergaben. Erst im 18. Jahrhundert begannen sich Ärzteschaft, öffentliche Verwaltungen und Regierungen für das Hebammenwesen zu interessieren. Erste Hebammenschulen mit Entbindungsanstalten wurden in Straßburg (1728), Berlin und Göttingen (1751) ins Leben gerufen. Es dauerte nicht mehr lange, bis die Ausbildung der Hebammen auch in Baden neu geordnet wurde.
1759 Sieben Jahre vor der Gründung der Heidelberger Hebammenschule wurde die Hebammenausbildung in Baden in den „Instruktionen für den Hebammenmeister“ geregelt. Es war der Beginn der staatlichen Ausbildung, für die Ärzte zuständig sein sollten, obwohl diese weder Erfahrung in Geburtshilfe noch Zugang zu schwangeren Frauen bzw. Geburten hatten. Zumindest die praktische Ausbildung oblag somit wohl weiter den Hebammen. Ab 1786 wurden zu Übungszwecken auch sog. „Phantome“ – Modelle eines weiblichen Unterkörpers aus Holz und Stoff – eingesetzt.
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Bildquelle: Kurfürstin Elisabeth Auguste, Johann Heinrich Tischbein der Ältere, Gemälde aus dem 18. Jhdt., Kurpfälzisches Museum der Stadt Heidelberg
1766 Die Heidelberger Hebammenschule wurde auf Veranlassung von Kurfürst Carl Theodor und Kurfürstin Elisabeth Auguste als Gebäranstalt mit Schule in Mannheim gegründet – „zur Ausbildung von Hebammen und zur Verhütung des Kindsmordes“. Laut Erlass des Kurfürsten hatten zukünftig alle kurpfälzischen Hebammen diese Schule zu durchlaufen. Als praktische Ausbildungsstätte diente das Gebärhaus im „Bichtlerischen Häuslein“ (heute N6) – einer armseligen Baracke mit zwölf Betten und katastrophalen hygienischen Bedingungen. Aufgenommen wurden vor allem ledige Schwangere, die von der Stadtverwaltung einen „Toleranzschein“ erhalten hatten. Laut kurfürstlicher Bestimmung drohte diesen Frauen ansonsten eine sechswöchige Haftstrafe bei Wasser und Brot auf der Bürgerwache.
1775 Die Hebammenordnung beschrieb die Eigenschaften, die man von den zukünftigen Hebammen erwartete: „… ein solches Weib seye eines ehrlichen Herkommens, von guter Aufführung, fromm, leutselig, beliebt, gewillig, verschwiegen, gelehrig, gesund, könne wohl lesen, seye nicht jünger als 30 und nicht älter als 45 Jahre und habe auch selbst ein oder mehrere Kinder geboren, ohne annoch mit vielen Kindern oder einer stärkeren Haushaltung beladen zu seyn.“ Zur Ausbildung mitgebracht werden mussten ein Annahmezeugnis der Gemeinde (dort bestimmten die verheirateten Frauen, wer aus ihrem Kreis in der Gemeinde das Amt der Hebamme übernehmen sollte) sowie Geld für Verpflegung, Lehrbuch, Prüfung und Zeugnis. Zwischen 1767 und 1785 durchliefen 423 Hebammen in 21 Kursen die dreimonatige Ausbildung.
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Gebährstuhl aus dem Jahr 1775. ©TECHNOSEUM, Foto: Klaus Luginsland.
Der Gebärstuhl aus dem Jahr 1775 gibt einen älteren Typus mit noch starrer Rückenlehne wieder. Die seitlich eingesteckten Fußteile gingen verloren. Die Gebärende saß aufrecht mit ausgestreckten, leicht gespreizten Beinen vor der Hebamme, die der werdenden Mutter gegenüber auf einem kleineren Schemel saß und den Geburtsvorgang mitverfolgte. In der Regel hatte die Hebamme den Stuhl mit zur Schwangeren gebracht. Der besseren Transportabilität wegen ist der Stuhl zusammenklappbar.
1782 wurden in der Mannheimer Gebäranstalt 72 schwangere Frauen betreut. Die größte Anzahl Schwangerer ist für das Jahr 1787 dokumentiert (96), die geringste für die Jahre 1797 und 1803 (jeweils 25).
1796 Österreichische Kanonen brachten das „Bichtlerische Häuslein“ zum Einsturz. Neues Domizil wurde ein zur Mästung des Hof-Federviehs bestimmtes Gebäude in der Bensheimer Gasse.
1803 Aus diesem Jahr existiert ein von Dr. Lorenz Fischer, dem Leiter der Mannheimer Anstalt, unterzeichnetes Verzeichnis derjenigen Hebammen solche dem Lehr Cours beywohnten und wie dieselben in ihrer Prüfung bestanden sind. Der erste aufgeführte Eintrag bzw. Name lautet Katharina Elisabetha Rohrmännin von Schlierbach, reformierter Religion wurde geprüft d 31ten May Morgens und bestanden in ihrer Prüfung. —- Sehr gut.
Insgesamt belegt das Verzeichnis die erfolgreiche Teilnahme und den Abschluss der Lehre von neun Hebammen.
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Franz Anton Mai. Bildquelle: Universitätsarchiv.
1805 Franz Anton Mai, von 1805 bis 1810 Vorsteher der Anstalt und Rektor der Heidelberger Universität, riet 1805 Carl Theodors Nachfolger, Kurfürst Karl-Friedrich, die Einrichtung nach Heidelberg zu verlegen und an die Hochschule anzuschließen.
Der Umzug erfolgte noch im selben Jahr in das ehemalige Dominikanerkloster, Ecke Hauptstraße/Brunnengasse. Die Räume teilte man sich mit dem medizinisch-klinischen Institut, der Anatomie und dem Botanischen Institut. Zunächst war für die Patientinnen der dritte Stock vorgesehen.
Bald jedoch wurde einer von den drei Flügeln des Gebäudes für die Entbindungsanstalt eingerichtet. Die zur Verfügung stehenden Räume bestanden aus drei großen Zimmern für Schwangere, einem Geburtszimmer, drei Zimmern für kranke Frauen und drei Zimmern für Wöchnerinnen, an die sich eine räumlich getrennte Inkognito-Abteilung mit vier Zimmern anschloss.
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Nach dem Umzug von Mannheim nach Heidelberg fand die Hebammenschule zunächst im Dominikanerkloster ihr neues Zuhause. Bildquelle: Universitätsarchiv.
Auf Drängen des Chirurgen Chelius, der seit 1807 in Heidelberg wirkte, fand 1818 auch noch die Chirurgische Klinik mit zwölf Betten Unterkunft im Dominikanerkloster. Spätestens jetzt waren die Kliniken und Institute so sehr zusammengedrängt, dass sie unmöglich länger dort bleiben konnten.
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Von 1818 bis 1884 war die Gebäranstalt im Marstallhof untergebracht. Bildquelle: Universitätsarchiv.
1818 Unter Mais Nachfolger Franz Carl Nägele wurden Räume im 3. Stock der Kaserne im Marstallhof bezogen, wo auch die Chirurgische Klinik mitsamt Operationssaal untergebracht wurde. Doch auch dort wurden die Verhältnisse schon bald untragbar: 1828 berichtete Nägele, das ihm für mehr als 200 Geburten, 30 praktizierende Medizinstudenten und die Ausbildung der Hebammen nur fünf Zimmer zur Verfügung stünden. Die Zimmer waren „21 ½ Schuh lang und 18 Schuh breit“. Eines dieser Zimmer diente als Gebärzimmer, zwei der Unterkunft von Schwangeren und in den beiden anderen mussten sich zeitweilig 16-18 Wöchnerinnen gemeinsam mit ihren Kindern aufhalten.
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Franz Carl Nägele legte schon früh großen Wert auf die professionelle Zusammenarbeit zwischen Arzt und Hebamme. Bildquelle: Universitätsarchiv.
1822 Ab sofort wurden in Heidelberg nicht nur die Hebammen der Neckarregion ausgebildet, sondern auch die des Main-Tauber-Kreises. Ab 1825 mussten auch alle ärztlichen Geburtshelfer des Landes Baden per Regierungsverordnung ihren praktischen Lehrkurs in Heidelberg absolvieren.
1830 wurde die Gebäranstalt in einen Neubau über dem westlichen Flügel des Marstallhofs verlegt. Zeitgleich publizierte der Leiter Franz Carl Nägele ein „Lehrbuch der Geburtshilfe für Hebammen“ und bezog darin immer wieder auch explizit das praktische Wissen erfahrener Hebammen ein. Auch sonst legte er großen Wert auf die professionelle Zusammenarbeit zwischen Arzt und Hebamme. Im Gegensatz zu anderen Geburtshelfern wie z.B. Friedrich Benjamin Osiander, der im Göttinger Entbindungshospital 40 Prozent aller Entbindungen mit der Zange durchführen ließ, war Nägele ein Förderer der normalen Geburt. Er plädierte dafür, eine unkomplizierte Entbindung der Hebamme zu überlassen und nur im Notfall, mit größter Eleganz und Achtsamkeit, operativ einzugreifen. Dazu diente u.a. die von ihm entwickelte „Nägelsche Zange“, die noch heute in Gebrauch ist. Bekannt waren auch seine „Phantomübungen“ – ein tägliches Übungsprogramm für seine Hebammen und Medizinstudenten – um zu lernen, wie Kindern bei regelwidrigen Geburten zur Welt geholfen werden kann. Bis heute gehören diese Übungen zur „guten Schule“ der Heidelberger Hebammenausbildung. Mit Nägeles Namen verbindet sich auch die Errechnung des Geburtstermins aus der Menstruationsanamnese und eine besondere Form der Beckenanomalie. Er bereicherte die damaligen Vorstellungen über die Geburtsmechanik um Begriffe wie Beckenneigung, Beckenachsen und Führungslinie, die bis heute ihre Bedeutung erhalten haben. Weite Verbreitung fand seine Veröffentlichung „Das schräg verengte Becken“ mit der Beschreibung einer einseitigen Ileo-Sacral-Synostose. Sein Wissen rund um Schwangerschaft und Geburt machten Nägele zum wohl berühmtesten Heidelberger Geburtshelfer.
1844 kam es zu einem erneuten Ortswechsel innerhalb des Marstallhofs. Es ging zurück in die Kaserne, die nun aber als Ganzes genutzt werden konnte.
1849 Aufgrund der Einquartierung preußischer Truppen in Heidelberg wurde ein erneuter Umzug notwendig. Bis zur Rückverlegung in den Marstall im Jahr 1951 fand die Gebäranstalt im Kreisgerichtsgebäude ihr neues Zuhause.
1853 wurden 43 Hebammen in Heidelberg ausgebildet. Im Fünfjahres-Durchschnitt waren es zur damaligen Zeit ca. 33 Auszubildende pro Jahr.
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Ferdinand Adolph Kehrer knüpfte seinen Wechsel nach Heidelberg an den gleichzeitigen Bau einer neuen Klinik. Bildquelle: Universitätsarchiv.
1884 erfolgte unter dem Geburtshelfer und Hebammenlehrer Ferdinand Adolph Kehrer, Leiter der Klinik von 1881 bis 1902, der nächste Umzug, der für lange Zeit auch der letzte bleiben sollte. Kehrer, zuvor in Gießen, nahm den Ruf nach Heidelberg nur unter der Bedingung an, einen Neubau errichten zu dürfen. So entstand an der Ecke Voß- und Thibautstraße die Frauenklinik, die 1884 bezogen wurde. Die Hebammenschule wurde in Form eines Internats in einem Nebengebäude untergebracht. Mit in der Schule wohnte auch die Oberhebamme, die bis zum Ende der 1970er Jahre zugleich die Schulleiterin war. Bekannt wurde Kehrer auch aus einem anderen Grund: Er führte am 25. September 1881 bei Kerzenschein in einem Bauernhaus in Meckesheim bei Heidelberg einen Kaiserschnitt mit einer neuen Methode durch. Seine neue Kaiserschnittmethode sorgte dafür, dass Mutter und Kind erstmals gute Überlebenschancen hatten.
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Die neue Frauenklinik zwei Jahre nach ihrer Eröffnung im Jahr 1886. Bildquelle: Universitätsarchiv.
1886 Während die Mannheimer Gebäranstalt einhundert Jahre zuvor mit nur zwölf Betten als Zufluchtsort für wenige ledige und mittellose Schwangere gegründet worden war, suchten nun zunehmend auch bürgerliche Frauen die neue Frauenklinik mit Geburtshilfe-Abteilung auf. Gründe waren u.a. die Beherrschung des Kindbettfiebers, die hygienischen Verhältnisse sowie Fortschritte auf dem Gebiet der operativen Gynäkologie und Narkose.
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Katharina Schemenau, Heidelberger Hebammenschülerin 1904. Bildquelle: Stadtarchiv Mannheim.
1904 Katharina Schemenau, geboren 1875 in Hüffenhardt, schloss ihre Ausbildung an der Hebammenschule in Heidelberg mit einer guten Bewertung ab. So wie ihr dürfte es wohl vielen jungen Frauen der damaligen Zeit gegangen sein: Aus ärmlichen Verhältnissen stammend, standen ihr wenige Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten offen. Das Geld für die Ausbildung zur Hebamme verdiente sie sich in den Jahren zuvor als Dienstmädchen. Nach ihrer Ausbildung arbeitete sie zuerst als Unterhebamme im Mannheimer Wöchnerinnenasyl, anschließend machte sie sich in Mannheim selbstständig.
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Hebammenschule 1908. Foto: Josef Knippschild, Heidelberg.
1908 „Hebammenklasse“ an der Heidelberger Hebammenschule. 18 Jahre zuvor, am 22. September 1890, fand in Berlin der erste deutsche Hebammentag mit über 900 Frauen statt. Hierbei ging es hauptsächlich um das Einkommen. Auch forderte die Versammlung eine gründlicheDesinfektion in Kreißsälen und Geburtszimmern.
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Das Heinsteinwek in Wieblingen, seit 2006 die neue Heimat der Hebammenschule.
2006 Nach 122 Jahren in der Frauenklinik in Bergheim löste sich die Hebammenschule zumindest räumlich von der Universitäts-Frauenklinik und zog nach Wieblingen in das Heinsteinwerk, die Heimat der neu gegründeten Akademie für Gesundheitsberufe AfG.
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Die Frauenklinik befindet sich seit 2013 Im Neuenheimer Feld.
Während hier der theoretische Unterricht stattfindet, steht den angehenden Hebammen mit der neuen Frauenklinik im Neuenheimer Feld seit 2013 eine der modernsten Geburtskliniken in Deutschland als praktische Ausbildungsstätte zu Verfügung.
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Moderner Kreißsaal in der neuen Universitäts-Frauenklinik.
In der neuen Frauenklinik gibt es vier moderne, freundlich gestaltete und geräumige Kreißsäle. Davon ist jeder mit einem modernen Kreißbett ausgestattet, das verschiedene Positionen ermöglicht. Darüber hinaus stehen Gebärhocker, Pezziball, Gebärseil und Entspannungsbadewannen bereit.
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Professor Dr. Christof Sohn, Ärztlicher Direktor der Universitäts-Frauenklinik.
Professor Dr. Christof Sohn, seit 2004 Ärztlicher Direktor der Universitäts-Frauenklinik, in einem der vier Kreißsäle. Zwei davon sind mit Entbindungsbadewannen für Wassergeburten oder auch für Entspannungsbäder während der Eröffnungsphase ausgestattet. Die Neugeborenen-Intensivstation ist an den Kreißsaalbereich angeschlossen, so dass ein Transport von Kindern, insbesondere von kleinen Frühchen, in eine anderes Gebäude und nicht zuletzt eine Trennung von Müttern und Kindern vermieden wird.
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Gruppenbild der Hebammen in der Frauenklinik aus dem Jahr 2016.
Im Kreißsaal arbeiten unter Christina Horst, Bereichsleitung Geburtshilfe, über 20 Hebammen. In einer Schicht stehen mindestens zwei Hebammen zur Verfügung. Durch die angegliederte Hebammenschule gibt es auch immer Hebammen-Schülerinnen, die gerade im Kreißsaal eingesetzt werden. Zum Team gehören auch ein Kreißsaalarzt und ein Oberarzt, die rund um die Uhr im Hause verfügbar sind. Auch Anästhesisten und Kinderärzte der Neugeborenenintensivstation sind ständig vor Ort.
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Ausbildung an der Hebammenschule Heidelberg.
Das Team der Hebammenschule besteht aus fünf hauptamtlichen Lehrkräften, einer Sekretärin sowie nebenamtlichen Dozenten. Die Ausbildung zur Hebamme dauert drei Jahre. Sie findet in einem Wechsel von Unterrichtsblöcken und Praxisphasen statt und endet mit einer staatlichen Prüfung.
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Cordula Fischer, Leiterin der Heidelberger Hebammenschule, im Unterricht.
Cordula Fischer, Leiterin der Heidelberger Hebammenschule, im Unterricht. Die theoretische Ausbildung findet im Blocksystem statt; unterschiedlich lange Unterrichtswochen wechseln sich mit Praxisphasen ab. Die theoretische Phase umfasst rund 1.750 Stunden.
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Hebammenausbildung in Heidelberg.
Die theoretische Ausbildung findet im Blocksystem statt; unterschiedlich lange Unterrichtswochen wechseln sich mit Praxisphasen ab. Die theoretische Phase umfasst rund 1.750 Stunden. Bei der praktischen Ausbildung werden Sie von Praxisanleiterinnen begleitet, die eng mit den Lehrerinnen der Schule zusammenarbeiten. Eingesetzt werden die Schülerinnen in folgenden Bereichen: In unterschiedlichen Kreißsälen, auf Schwangeren-, Mutter-Kind- und gynäkologischen Stationen, in Hebammenpraxen, in der Kinderklinik, dem OP, in der Schwangerenambulanz und im Pränataldiagnostischen Ultraschall der Universitäts-Frauenklinik.
Bildquellen der letzten acht Bilder: Alle Universitätsklinikum Heidelberg
Text- und Datenquellen:
– Dissertation zur Erlangung des medizinischen Doktorgrades der Medizinischen Gesamtfakultät der Ruprecht-Karls-Universität zu Heidelberg, vorgelegt von Konrad Buttron Heppenheim a. d. Bergstraße, 1981
– Zeitenwandel. Frauengenerationen in der Geschichte Mannheims. Von Ilse Thomas (Herausgeber), Sylvia Schraut (Herausgeber); Mannheim: Ed. Quadrat, 1995
– Universitätsarchiv Heidelberg
Weitere Informationen:
>>Homepage der Universitäts-Frauenklinik
>>Homepage der Hebammenschule